Die Psychosomatik ist ein ganzheitlicher Einsatz und versteht den Menschen als Einheit von Körper und Seele. Auch sieht sie den Menschen nicht isoliert für sich allein, sondern bezieht das soziale Umfeld des Patienten mit ein. Dies ist das sogenannte Bio-Psycho-Soziale Krankheitsmodell der Psychosomatik:
Das biopsychosoziale Modell ist ein Ansatz, der Gesundheit und Krankheit als Ergebnis des Zusammenspiels von biologischen, psychischen und sozialen Faktoren betrachtet. Es geht davon aus, dass diese Faktoren in komplexer Weise miteinander interagieren und die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten beeinflussen. Anstatt Krankheit als rein biologisches Phänomen zu sehen, berücksichtigt das Modell die Bedeutung von psychischen Prozessen (z.B. Gedanken, Emotionen, Bewältigungsstrategien) und sozialen Kontexten (z.B. Beziehungen, Lebensumstände, Kultur). Das Modell wurde 1977 vom amerikanischen Internisten und Psychiater George L. Engel (1913–1999) aufgestellt und gilt heute als eines der international anerkanntesten Krankheitsmodelle.
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